Leads qualifizieren mit Teamleader
Kein Unternehmen kann es wirklich zu etwas bringen, ohne seine Leads gut zu qualifizieren. Gleanster Research hat gezeigt, dass 75% aller Leads nicht für den Vertrieb geeignet sind. Wenn solche Leads doch in Ihren Vertriebsprozess geraten, werden sie nur schwer zu überzeugen oder kaum interessiert sein. Wir reden hier von lustlosen Telefonaten, geplatzten Verabredungen und unbeantworteten E-Mails, die nur Zeit und Geld kosten.
Mit einem guten Lead-Qualifizierungsprozess können Sie Informationen sammeln und einschätzen, ob ein potenzieller Kunde Ihrem Idealprofil entspricht. So etwas lässt sich aber nicht einfach so auf einem Blatt Papier festhalten. Sie werden sich von Tools unterstützen lassen müssen, die diese Informationen speichern und weiterverarbeiten können.
Wollen Sie mehr darüber erfahren, wie ein solcher Qualifizierungsprozess abläuft und wie sie ihn perfekt hinbekommen? In unserem E-Book ‚Lead-Generierung und Lead-Qualifizierung‘ stellen wir Ihnen die Best Practices vor. Hier können Sie erfahren, wie man die richtigen Fragen stellt.
Sie haben Glück: Teamleader ist genau das richtige Tool, um Sie bei Ihrem Lead-Qualifizierungsprozess zu unterstützen. Mit Teamleader können Sie genau die Daten sammeln und weiterverarbeiten, die Sie benötigen, um die Leads zu identifizieren, die gut zu Ihnen passen (oder auch nicht). So können Sie dort aktiv werden, wo es sich wirklich lohnt, und schneller zum Abschluss kommen. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie Teamleader nutzen können, um Leads zu qualifizieren und dadurch letztlich Ihren Umsatz zu steigern.
Das wichtigste für eine erfolgreiche Lead-Qualifizierung: Fakten, Fakten, Fakten. Damit Sie sich ein gutes Bild von Ihren Kontakten machen können, müssen Sie so viele Informationen sammeln wie nur möglich. Mit Teamleader stehen Ihnen dafür unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: über LinkedIn, Web-Formulare oder E-Mail.
Wenn Sie Ihre Leads nicht schnell genug (oder sogar überhaupt nicht) weiterverfolgen, weil Ihnen die Zeit dafür fehlt oder Sie den Überblick verloren haben, dann ist das ein Verlustgeschäft. Mit der Web2Lead-Integration von Teamleader erledigen Sie das in nur 4 einfachen Schritten:
- Mit JotForm, Wufoo, Unbounce oder Formstack richten Sie ein Formular auf Ihrer Website ein – oder Sie bauen selbst ein Formular nach Ihren Wünschen.
- Die Besucher Ihrer Website tragen sich nun in dieses Formular ein und erhalten dafür weiterführende Informationen, eine Preisliste, eine Umfrage oder sonst ein Angebot.
- Diese Kontaktinformationen werden direkt an Teamleader weitergeleitet, wo automatisch ein neuer Kontakt und ein neuer Deal angelegt werden.
- Jetzt kann sich Ihre Teamleader-Datenbank mit neuen Leads füllen, die nur auf ihre Qualifizierung warten – und natürlich auf ein perfektes Follow-up.
Sie veranstalten ein Event? Dann richten Sie doch ein spezielles Formular nur für diesen Anlass ein, mit dem Sie die Kontaktdaten der Teilnehmer sammeln. Im Statistikbereich können Sie anhand dieser Information herausfinden, ob sich das Event vertriebstechnisch rentiert hat: Wie viele Leads haben Sie unterm Strich qualifizieren und konvertieren können?
Mit Teamleader können Sie genau nachverfolgen, wie ein Lead zum Kunden wird. Vom Erstkontakt über Follow-up, Angebot, etc. können Sie so Ihre gesamten Unternehmensabläufe verwalten. Diese Infografik zeigt, welche Schritte Teamleader abdecken kann.
LinkedIn ist eine wahrer Schatz an Business-Informationen: Jobtitel und die Art, wie die Mitglieder ihre Funktionen beschreiben, lassen Rückschlüsse darauf zu, ob jemand ein Entscheidungsträger ist, in welcher Branche er tätig ist, und vieles mehr. Mit dem LinkedIn-Plug-in von Teamleader können Sie die Profilinformationen Ihrer Prospects automatisch in Teamleader überführen.
Wenn Ihnen beispielsweise jemand seine Visitenkarte überlassen hat, können Sie direkt sein LinkedIn-Profil aufsuchen und noch mehr Informationen zu Teamleader hinüberschieben. So haben Sie noch mehr in der Hand, womit Sie diesen Lead qualifizieren können. Für den Gesamtüberblick können Sie außerdem auch noch die Angestellten des Unternehmens hinzufügen, um sicherzustellen, dass Sie gleich mit den richtigen Leuten sprechen.
Wenn Sie Ihren Mail-Client (z.B. Outlook, Office 365, Gmail) mit Teamleader synchronisieren, können Sie sowohl Kontaktinformationen als auch ein- und ausgehende E-Mails direkt von dort in Ihr CRM hinüberschieben.
Darüber hinaus können Sie auch unbekannte E-Mail-Kontakte direkt in Teamleader hinzufügen und den gesamten E-Mail-Verkehr zwischen Ihnen und Ihren CRM-Kontakten in der Datenbank abspeichern. Das Resultat: sauber gespeicherter E-Mail-Verkehr ohne Copy-and-Paste.
Mit Teamleader können Sie völlig unkompliziert und blitzschnell Kontaktdaten in Ihrem CRM abspeichern und diese mit zusätzlichen relevanten Informationen anreichern. So schaffen Sie sich nicht nur die Grundlage für Ihre Lead-Qualifizierung, sondern bauen auch mühelos eine Kunden- und Leaddatenbank auf. Was kommt als nächstes? Die ganzen Daten verwalten und verstehen.
Eine gut organisierte Übersicht über alle eingehenden Leads – ob sie am Ende von Interesse sind oder nicht – ist ein absolutes Muss. Auch das kann Teamleader Ihnen bieten. An dieser Stelle setzt Ihr Lead-Qualifizierungsprozess ein, der sich auf Faktoren wie Dringlichkeit und Timing stützt.
Ein Deal in Teamleader ist im Wesentlichen eine Verkaufschance. Damit Sie die Fortschritte gut im Blick behalten und für jeden neuen Kontakt das passende Follow-up initiieren können, können Sie mit Teamleader jeden neuen Kontakt automatisch zu einem Deal machen. Jeden dieser Deals können Sie in unterschiedliche Phasen unterteilen: Kontaktphase, Qualifizierungsphase, Testphase, Angebotsphase, Abschlussphase, und so weiter. Der Farbcode zeigt Ihnen unmittelbar, bei welchen Kontakten Sie wie tätig werden müssen. Ist der Deal rot markiert, ist Eile geboten.
Wurde ein Deal abgelehnt, können Sie auch den Grund für die Ablehnung eintragen. Wenn man Ihnen also mitteilt, dass der Zeitpunkt für einen Kauf im Moment schlecht ist, man aber in 6 Monaten noch einmal darüber nachdenken würde, können Sie gleich einen entsprechenden Follow-up-Anruf einplanen. So profitieren Sie doppelt von dieser Qualifizierung: Sie verschwenden keine überflüssige Zeit und Mühe, haben aber für die Zukunft einen erfolgversprechenden Lead in der Hinterhand.
Indem Sie Buch über die ‚Ablehnungsgründe‘ führen, können Sie außerdem strategische, datengesteuerte Entscheidungen treffen, die sich auf lange Sicht auszahlen werden. Wenn Sie also immer wieder zu hören bekommen, Ihre Preise seien zu hoch, können Sie sich eine Kampagne überlegen, die den Wert Ihres Produkts herausstellt. Oder aber Sie denken tatsächlich darüber nach, Ihre Preise zu senken oder Ihr Angebot anzupassen. Was Sie auch tun können: Sie können diese Kontakte segmentieren, um ihre gemeinsamen Merkmale zu identifizieren und Ihre Zielgruppe künftig entsprechend einzuschränken.
Wie im Abschnitt über E-Mail-Tracking bereits erwähnt, können Sie Ihren Kalender mit Teamleader synchronisieren und so unkompliziert zwischen den Kalendern hin und her wechseln. Darüber hinaus können Sie automatisch Aufgaben für das Follow-up erstellen: Vielleicht möchten Sie einen Anruf über die VoIP-Integration von Teamleader planen, ein Meeting ansetzen oder in der kommenden Woche eine Follow-up-Mail rausschicken, etc. Wenn ein Lead einen Anruf nicht entgegennimmt, schlägt Teamleader automatisch vor, erneut anzurufen, damit das nicht in Vergessenheit gerät.
Bei all diesen Features geht es ums Timing. Denn Lead-Qualifizierung dreht sich nicht nur darum, welche Leads weiterverfolgt werden, sondern wann man sie weiterverfolgt.
Auf der Jagd nach Leads ist es wichtig, die heißen, vielversprechenden Leads von den nicht ganz so interessanten unterscheiden zu können.
Entsprechend ist Segmentierung ein wesentlicher Bestandteil der Lead-Qualifizierung. Indem Sie Ihre Datenbank untergliedern, können Sie Ihre Follow-up-Maßnahmen besser planen und zielgerichteter kommunizieren. Segmente können Sie erstellen, indem Sie Tags oder benutzerdefinierte Felder hinzufügen.
Wir haben schon darüber gesprochen, dass das Timing bei der Qualifizierung keine unwichtige Rolle spielt. Hierfür eignen sich benutzerdefinierte Felder besonders gut: So können Sie z.B. ein Feld ‚Abschlusstermin‘ hinzufügen, um zu notieren, wann Sie einen Abschluss erwarten. Liegt ein solcher Termin beispielsweise 6 Monate in der Zukunft, geben Sie als Ablehnungsgrund ‚schlechter Zeitpunkt‘ an. In der Zwischenzeit halten Sie sich den Lead warm und versorgen ihn mit relevanten Inhalten, um Ihr Know-how unter Beweis zu stellen. Als Gartenarchitekt könnten Sie zum Beispiel zwei nützliche E-Mails mit Tipps versenden, wie man den Garten winterfest macht oder für den Sommer vorbereitet. Tipp: E-Mail-Kampagnen können Sie gut über Teamleader-Integrationen wie Mailchimp oder Campaign Monitor versenden.
Mit Teamleader können Sie durch Kundendatenverwaltung herausfinden, woher Ihre meisten Leads kommen. Am besten fragen Sie jeden potenziellen Lead, wie er mit Ihrem Unternehmen in Kontakt gekommen ist. Hat er Sie über Ihre Website gefunden, während eines Events mit Ihnen gesprochen oder Sie in einer Zeitschrift entdeckt? Mit der Leadquellenstatistik von Teamleader können Sie die Konversionsrate für jede Quelle erfassen und Ihr Geld sinnvoll ausgeben. Wenn Sie beispielsweise viele qualitativ hochwertige Leads über Ihr Partnernetzwerk bekommen, sollten Sie diese Kooperation noch weiter ausbauen.
Die Art, wie Sie Ihre Leads qualifizieren, macht es erforderlich, dass Sie von Zeit zu Zeit einen Schritt zurücktreten, die richtigen Fragen zu stellen lernen und Ihre Strategie mit einem Blick auf die Statistiken neu anpassen. Teamleader unterstützt Sie dabei, Trends zu entdecken und die strategischen Entscheidungen zu fällen, die notwendig sind, um Ihren Vertrieb auf die nächste Ebene zu heben.
Möchten Sie mehr darüber herausfinden, wie Sie Ihren Geschäftserfolg mit Teamleader steigern können? Finden Sie heraus, welche Features Ihren Vertrieb und Ihr Marketing auf ein neues Niveau heben können.