Springbok: „Wir haben eine goldene Regel: Wenn es nicht in Teamleader Orbit ist, existiert es nicht.“

„Wir nutzen Teamleader Orbit nun schon seit drei Jahren. Die Umstellung dauerte einige Zeit, doch wir haben unsere Entscheidung nie bereut. Wir sind ein Team von 280 Fachleuten. Alle von uns verwenden Teamleader Orbit. Aber auch Lieferanten und Freiberufler arbeiten mit Teamleader Orbit. Dieses Tool ist die Schaltzentrale für alle unsere Projekte. Unsere einzige Datenquelle. Wir haben eine goldene Regel: Wenn es nicht in Teamleader Orbit ist, existiert es nicht.“

„Ich beginne den Tag mit Teamleader Orbit und während der Arbeit sind immer mehrere Tabs auf meinem Computer offen. Jeden Montagmorgen um 10 Uhr haben wir ein Meeting mit unserer Geschäftsführung. Teamleader Orbit liefert uns sofort Einblicke in die vergangenen Wochen ebenso wie in die, die vor uns liegen. Deshalb können wir schnell Maßnahmen setzen.“

„Teamleader Orbit hat unser Leben sehr viel einfacher gemacht. Zuvor hatten wir ein anderes System, das jede Menge manuelle Arbeit erforderte, viele Excel-Importe und -Exporte. Jetzt ist alles auf Tastendruck am richtigen Platz. Die Qualität ist besser, und das Fehlerrisiko wesentlich geringer.“

Erwin war unter den Ersten, die Teamleader Orbit nutzten. „Teamleader Orbit liefert die Einblicke, die zur Führung einer Agentur nötig sind. Statt auf Intuition kann ich mich jetzt auf Daten und Fakten stützen. Teamleiter Orbit gibt mir Gewissheit.“

„Neue Mitarbeiter, neue Kunden, neue Projekte: bei einer Agentur ändern sich die Dinge ständig. Entscheidend ist dabei, die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Teamleader Orbit liefert uns Einblicke für die langfristige Planung. Reicht unser Personalbestand für die Anzahl von Projekten, die auf uns zukommen? Sollten wir vielleicht zusätzliche Entwickler oder Designer einstellen? Müssen wir unsere Vertriebsmitarbeiter anweisen, die Pipeline zu füllen? Teamleader Orbit ermöglicht uns die Erstellung von Prognosemodellen.“

Als Springbok nach einer neuen Agentur-Software suchte, war laut Erwin die internationale Ausrichtung ein Hauptkriterium. „Wir sind in mehreren Ländern und Märkten tätig. Teamleader Orbit kann die unterschiedlichen Mehrwertsteuervorschriften, Steuersysteme und gesetzlichen Bestimmungen handhaben. Wir können dadurch Äpfel mit Äpfeln vergleichen.“

„Jedes Unternehmen ist anders. Teamleader Orbit ermöglicht uns, das System ganz an unsere Anforderungen anzupassen. Wir können es entsprechend unseren eigenen Bedürfnissen einrichten. Teamleader Orbit hat sich an Springbok angepasst. Nicht umgekehrt.“

„Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam mit den Leuten von Teamleader neue Funktionen entwickelt. Sie haben mit uns mitgedacht, sich unser Feedback zu Herzen genommen und es in die neuen Versionen eingebaut. Das Unternehmen wirkt extrem offen. Teamleader entwickelt seine Produkte in Zusammenarbeit mit seinen Kunden weiter, sodass die Produkte optimal an die sich laufend verändernde Arbeitswelt angepasst sind.“

Zeit ist Geld. Das gilt vor allem für Agenturen, weiß Erwin. „Die Zeit, die unseren Leuten zur Verfügung steht, ist unser wichtigstes Kapital. Diese Zeit ist begrenzt. Deshalb muss sie in Kunden und Projekte investiert werden, die sich lohnen. Teamleader Orbit gibt Aufschluss darüber, welche Kunden und Projekte das sind. Wir können unsere begrenzte Zeit effizienter nutzen und unsere hervorragenden Mitarbeiter dort einsetzen, wo sie am besten sind, bei Kunden und Projekten, bei denen ihr Talent optimal zum Tragen kommt. Auf diese Weise können wir unsere verfügbare Zeit viel besser zu Geld machen. Springbok ist ein Unternehmen, deshalb müssen wir klarerweise Ergebnisse erzielen.“

„Und dann wären da noch die Stundenzettel. Die Zeiterfassung ist gewissermaßen ein notwendiges Übel. Deshalb sollte sie so einfach wie möglich sein. Teamleader Orbit integriert unsere Zeitpläne und die Zeiterfassung unserer Mitarbeiter. Wenn sie sich an den von den Projektmanagern aufgestellten Zeitplan halten, ist die Zeiterfassung ein Kinderspiel. Und wir müssen sie nicht unnötig belästigen.“