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Wir müssen einander mehr schreiben.

„Agenturen müssen öfter miteinander reden. Und nicht nur über die schönen Dinge.“ Das war unsere Grundidee, als wir den Agency-Life-Newsletter vor 3 Jahren auf die Beine gestellt haben. Noch immer ist er unser Liebesbrief an Agenturen und sein Herzstück ist ein Videopodcast voller Neugier.

Fast 100 Gespräche haben wir in den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Deutschland geführt – manch eines sogar in den USA oder im Vereinigten Königreich. Hinter „miteinander sprechen“ können wir also einen Haken setzen. 

Doch auch das geschriebene Wort hat einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen. Wir können ein bisschen Polemik vertragen. Nostalgisch auf zu Printmedien.

Aus diesen Gründen liegt heute das erste Agency-Life-Magazin vor Ihnen. Eine Ode an optimistische Realisten. Sie, die auf dem schmalen Grat zwischen positiver Einstellung und Naivität balancieren. Diejenigen, die Herausforderungen angehen, aber ohne Schwarzmalerei (zumindest meistens).

Das erwartet Sie im Agency-Life-Magazin:

• Das Geschäftsmodell von Agenturen steht unter Druck. Wir schauen uns neue Modelle an und sprechen mit dem Autor und Agentureninsider Michael Farmer. 
• Wir erweitern unsere zweite Agency Benchmark-Untersuchung um frische internationale Zahlen und Einblicke.
• Wir stellen Fragen und holen uns Antworten aus 4 Ländern: Lässt sich Kreativität noch verkaufen? Wie setzen wir KI ein? Und warum ist die Arbeit in Agenturen so angenehm?
• Wir stellen uns die schwierige Frage, ob Agenturen die Welt retten müssen – und können.
• Außerdem: Meinungsbeiträge von Aurélien Painchaud (Havas), Giles Edwards (...Gasp!), Geoffrey Hantson (Happiness), Wim Vermeulen (Bubka) und den Agency-Life-Moderatoren Gregory Pouy, Christopher Utz, Jonathan Staak und Robin Van Cleemput.

Unseren Liebesbrief in Magazinform können Sie hier bestellen. Viel Spaß damit und lassen Sie ihn ruhig im Team rumgehen.